Mit diesen Lernmethoden für Erwachsene das Lernen lernen!

lernmethoden für erwachsene

Weißt du noch? Damals in der Schule war das Lernen für dich ein Kinderspiel. Du hast dir den Stoff in der Schule meistens wie von selbst, ganz ohne Lernmethoden eingeprägt und dich auch für deine ungeliebten Fächer nur ein paar Tage vor der Prüfung an den Schreibtisch setzen müssen. Inzwischen bist du erwachsen, hast schon einige Jahre Berufserfahrung gesammelt und stehst plötzlich vor der ersten Prüfung deiner Weiterbildung oder deines berufsbegleitenden Studiums – die Inhalte so einfach wie früher lernen? Fehlanzeige! Und während deine Prüfung immer näher rückt, wächst bei dir die Sorge, dass du als Erwachsener vielleicht gar nicht mehr lernen kannst. Aber wie sollst du es so bloß durch dieses Studium schaffen?! Mach dir keine Gedanken: Mit kinderleichten Lernmethoden für Erwachsene schaffst du das auch! Welche das sind, erfährst du in diesem Artikel.

Die Lernmethoden für Erwachsene finden, die wirklich zu dir passen

Stimmt, Erwachsene lernen ganz anders als Kinder – aber nicht unbedingt schlechter. Kinder gehen häufig viel intuitiver an neue Herausforderungen ran und lernen so ganz linear. Bei den Großen ist das viel mehr Kopfsache. Man baut auf bereits gemachte Erfahrungen, das Lernen erfolgt eher in Stufen. Manchmal kommt nach Schritt A deswegen direkt Schritt C – ein andermal fühlt es sich plötzlich an, als würde man wochenlang auf der Stelle stehen. Und während Aufgeben für Kinder meistens gar keine Option ist, hegen Erwachsene schnell Zweifel, ob man das festgesteckte Ziel überhaupt erreichen kann. Jetzt einfach den Kopf in den Sand stecken? Bloß nicht! Denn zum Glück gibt zahlreiche Methoden, die dir dabei helfen, das Lernen wieder ganz schnell drauf zu haben!

Deine Kommilitonin schwärmt für ihre Lerngruppe, die sich immer schon vor dem Frühstück trifft, um dann für zwei Stunden nach dem Schema zu powern: wenn der Magen noch leer ist, ist im Körper mehr Platz für das neue Wissen? Dein bester Kumpel, der bereits Vater ist, sitzt am liebsten nachts um 3 Uhr mit starkem Kaffee am Schreibtisch, weil sein Nachwuchs da schon schläft und er in dieser Zeit ganz in Ruhe arbeiten kann?

Solche Tipps sind als Anhaltspunkte super, um überhaupt erstmal wieder herauszufinden, wie das mit dem Lernen eigentlich am besten klappt und wie der Stoff am besten im Gehirn verankert wird. Wichtig ist aber vor allem, dass du die Methode findest, die für dich ganz persönlich gut funktioniert. Ob nun mit Lerngruppe, Online-Tutorials oder alleine – Hauptsache, du fühlst dich in deiner Umgebung und zu der von dir gewählten Lern-Uhrzeit fit, motiviert und zuversichtlich.

Sechs Tipps, mit denen das Lernen besser klappt

Du hast dir einen ruhigen Ort gesucht, bist ausgeschlafen, die Lieblingsablenkung namens Smartphone ist auf Flugmodus gestellt, aber trotzdem starrst du weiter nur deine Unterlagen an oder bist mit deinen Gedanken ganz woanders? Keine Sorge – eine passende Lernumgebung ist nur der erste Schritt in Richtung besserem Lernen. Wir haben dir nachfolgend die sechs besten Lernmethoden zusammengestellt, um dich ganz konkret und effektiv beim Lernen zu unterstützen.

  1. Der Klassiker: Karteikarten

Mit Karteikarten haben wahrscheinlich schon unsere Eltern gelernt, sie sind seit Jahrzehnten ein wahrer Klassiker. Manch einer mag jetzt vielleicht enttäuscht die Augen verdrehen, aber so einfach das Prinzip ist, so sehr hat es sich bewährt. Und viele Studierende nutzen dieses Prinzip auch heute noch: Auf die Vorderseite des Kärtchens kommt ein Begriff, seine Erläuterung oder Übersetzung auf die Rückseite.

In einem Karteikasten kann man sich dann ein 3-Stufen-Modell bauen. Ins erste Fach kommen die neuen Karten, die Schritt für Schritt nach hinten wandern, je besser der Lernstoff im Kopf ist. So wird jedes Kärtchen mindestens dreimal wiederholt, und genau diese Wiederholungen sorgen dafür, dass man sich den Inhalt gut merken kann und der Stoff im Gehirn verankert wird.

Besonders für lernintensive Fächer wie Medizin oder Jura sind Karteikarten richtig praktisch, teils gibt es diese sogar schon vorausgefüllt, wie zum Beispiel hier – mit denen gibt’s keine Ausrede mehr. Und wenn dir das alles irgendwie zu altbacken klingt, dann kommt hier die optimale Lösung: Apps wie Anki oder BrainYoo bieten Karteikarten inzwischen einfach digital!

  1. Auditiv mit Sprachaufnahmen

Du lernst besonders effektiv, wenn du deine Inhalte hörst? Dann mach dir doch genau das zunutze! Mit einem Diktiergerät oder einer App kannst du deinen Stoff zum Lernen einfach aufnehmen – so ausführlich du möchtest und in einem Tempo, das zu dir passt. Diese Aufnahmen hörst du dir dann immer wieder an. Beim Einkaufen, in der U-Bahn oder während des Zähneputzens. Selbst, wenn du nicht immer aktiv zuhörst, lernt dein Unterbewusstsein automatisch mit.

Übrigens, bei dieser Methode kannst du auch richtig kreativ sein. Wie wär’s, wenn du deinen Lernstoff einfach mal singst? Oder in lustige Gedichte verpackst? Du wirst jetzt sicher erstmal skeptisch die Augenbrauen hochziehen, aber genau so funktionieren auch Eselsbrücken. Je individueller du deinen Lernstoff aufbereitest, desto mehr Spaß hast du vielleicht dabei, und desto besser bleibt er am Ende im Kopf.

  1. Visuell mit Mind-Maps

Lerngedichte klingen dir ein bisschen zu abgefahren? Macht nichts! Denn die meisten Menschen verlassen sich im Alltag sowieso vor allem auf ihre Augen, und genau das kannst du auch als Lernmethode nutzen. Wie wär‘s, wenn du die Inhalte einfach mal visualisierst? Das geht zum Beispiel mit Schaubildern, Scribbles oder Mind-Maps. Vor allem letztere helfen dabei, die wichtigsten Themen direkt auf einen Blick darzustellen und Inhalte miteinander zu verknüpfen. Besonders praktisch hierbei? Statt lange Zitate aufzuschreiben, musst du für die Anfertigung einer Mind-Map alles Relevante erstmal selbst überarbeiten und in eigene, knappe Worte fassen. So lernst du viel aktiver und ziehst automatisch wichtige Schlüsse, die dabei helfen, das gelernte Wissen später in sinnvolle Zusammenhänge zu bringen. Genau deshalb gehören Mind-Maps zu den effektivsten Lernmethoden, die es gibt.

  1. SQ3R – Lesen in fünf Phasen

Keine Frage, SQ3R klingt erstmal nach einem Charakter aus Star Wars. Bei der Methode, die bereits 1946 erstmalig im Buch Effective Study vorgestellt wurde, geht es allerdings darum, das Lesen zu vereinfachen – und zwar durch fünf Stufen. SQ3R steht nämlich für Survey, Question, Read, Recite und Review.

Wie das funktioniert? Zuerst überfliegst du einen Text und verschaffst dir so einen groben Überblick darüber (Survey). Dabei achtest du zum Beispiel auch auf das Inhaltsverzeichnis, Grafiken oder Schaubilder und sensibilisierst dich so für das Geschriebene. Im zweiten Schritt stellst du dem Text dann präzise Fragen (Questions). Welche zentralen Themen kommen vor? Wie stehen diese im Zusammenhang? Schreibe dir deine Fragen so detailliert wie möglich auf.

Erst nach diesen beiden Schritten wird der Text dann richtig gelesen (Read), und zwar mit Fokus auf zentrale Themen und Schlüsselbegriffe, die du herausarbeitest. Deine zuvor definierten Fragen solltest du dabei im Hinterkopf behalten. Im vierten Schritt gibst du den gelesenen Text in deinen eigenen Worten abschnittsweise wieder (Recite). Das kannst du zum Beispiel mit Mind-Maps oder Schaubildern unterstützen. Und ganz zum Schluss geht es dann darum, den Text in einen größeren Kontext zu setzen (Review). Welches Vorwissen hast du bereits, auf das der Text einzahlt? In welchem Zusammenhang stehen bereits gelernte Inhalte?

Klar, diese Methode ist schon etwas aufwendiger – allerdings hilft sie dir dabei, Texte gut zu verstehen und dabei gezielt vorzugehen. Und wenn du die Praxis einige Male geübt hast, wirst du immer schneller, weil du die Phasen ganz von allein durchläufst.

  1. Die LOCI-Methode

LOCI – noch so ein kryptischer Begriff. Wenn du allerdings dachtest, dass SQ3R schon eine alte Lernmethode ist, dann fall jetzt nicht gleich vom Schreibtischstuhl: Die LOCI-Methode haben nämlich schon im alten Griechenland angewandt, deswegen ist sie vor allem bei Gedächtnissportlerinnen und -sportlern richtig beliebt.

Grundidee ist, das Gelernte mit bestimmten Orten zu verknüpfen und sich so eine „Lern-Route“ zu bauen. Und während man diese dann sinnbildlich abläuft, kann man die Inhalte abrufen, sobald man an einem der prägnanten Orte vorbeikommt. Klingt schwierig? Muss es gar nicht sein. Denn die Natur hilft uns dank unseres räumlichen Erinnerungsvermögen dabei, uns schneller wieder an Dinge zu erinnern, die wir mit Orten assoziieren.

Das Ganze funktioniert in drei Schritten:

  1. Überleg dir deine Route: Der morgendliche Weg zur Haltestelle, die wichtigsten Orte in deiner Wohnung oder deine Lieblingsstellen an deinem Körper – welche Orte du wählst, ist erstmal vollkommen egal. Wichtig ist, dass du sie dir gut vorstellen kannst und sie markant sind. Zum Beispiel gehst du von der Pflanze im Bad zum flauschigen Teppich im Wohnzimmer bis zur alten Gießkanne auf deinem Balkon.
  2. Finde deine Schlüsselbegriffe: Nun überlegst du dir, welche Schlüssel- oder Fachbegriffe du dir merken willst. Mach dir davon am besten eine Liste und bringe sie in eine logische Reihenfolge, damit du sie auf deiner Route Schritt für Schritt „abwandern“ kannst.
  3. Verknüpfe die Inhalte mit deinen Orten: Zum Schluss geht es darum, die Schlüsselbegriffe mit den Orten zu verknüpfen. Das klappt zum Beispiel, indem du dir kurze Geschichten zu den einzelnen Orten und ihren Begriffen überlegst. Oder du suchst dir hier wieder witzige Eselsbrücken. Dabei ist es vollkommen egal, ob die Geschichten Sinn ergeben – Hauptsache, du kannst dich gut an sie erinnern!

Wenn du deine Route dann immer wieder entlanggehst (egal ob im Geiste oder auf dem tatsächlichen Weg), dann rufst du dir jedes Mal deine Schlüsselbegriffe an den jeweiligen Orten ins Gedächtnis. So wiederholst du deine Inhalte immer wieder und prägst sie dir dabei ganz automatisch ein.

  1. Abwechslungsreich durch Bewegung

Karteikarten, Mind-Maps und Lesemethoden sind ja schön und gut – aber du bist einfach nicht der Typ, der stundenlang am Schreibtisch sitzen kann? Unzähligen Menschen geht es da ganz genauso. Deswegen ist unsere sechste Lernmethode so einfach wie genial: versuch doch einfach mal, dich zu bewegen, während du lernst!

Wie wär’s zum Beispiel mit einem Selbstgespräch voller Gestik, während du durch deine Wohnung läufst (falls du nicht alleine wohnst, solltest du deine Mitbewohnerinnen und Mitbewohner oder Familienmitglieder aber vielleicht vorwarnen)? Oder einer Wiederholung deiner Karteikarten in Verbindung mit Liegestützen? Sei kreativ, schwing dich vom Schreibtischstuhl und trau dich, im wahrsten Sinne des Wortes, neue Wege zu gehen!

Lernen lernen klappt in jedem Alter

Das Gute an diesen Lernmethoden ist, dass man viele von ihnen miteinander verknüpfen kann. Auditives Lernen klappt super in Kombination mit Bewegung, die Route deiner LOCI-Methode kannst du auch visuell umsetzen.

Oder du setzt die Fachbegriffe auf deinen Karteikarten mithilfe von Mind-Maps in einen thematischen Bezug. Wichtig ist, dass du dich beim Lernen selbst ausprobierst, um zu wissen, was für dich funktioniert. Wie verrückt deine Methode auch sein mag – wenn sie für dich passend ist, dann hast du dein Ziel erreicht!

Lernen im Alter

Der altbekannte Spruch „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ ist heutzutage übrigens längst vom Tisch. Wissenschaftler des Zentrums für Entwicklungspsychologie der Universität Leuven gehen davon aus, dass Menschen mit einem Alter bis etwa 45 Jahren noch zu den jungen Erwachsenen zählen, das mittlere Erwachsenenalter geht bis 65. Auch verschiedene Studien zeigen, dass unser Gehirn auch in höhrem Alter durchaus noch dazu in der Lage ist, neue Dinge zu lernen und zu behalten.

Zwar haben Jüngere in puncto Schnelligkeit die Nase vorn (z. B. sich schnell etwas merken), ältere Menschen haben ihnen jedoch etwas bei langzeitlichen Gedächtnisleistungen voraus, da sie an ihre Erfahrung anknüpfen können. Auch das Analysieren komplexer Sachverhalte fällt Älteren in der Regel leichter. Bei manchen Aufgaben, wie beispielsweise dem Kopfrechnen, ist die ältere Generation sogar besser als jüngere Menschen. Während die jüngere Generation nämlich mit Taschenrechner aufgewachsen ist, war es früher noch gang und gäbe, Aufgaben im Kopf zu rechnen.

Du siehst also: Es gibt absolut keinen Grund dazu, als Erwachsener daran zu zweifeln, du könntest bereits zu alt sein, um etwas Neues zu lernen. Weiterbildung ist in jedem Alter möglich und hält dein Gehirn gleichzeitig noch fit!

Mit praktischen Lernmethoden durchs berufsbegleitende Studium

Unter Studierenden im klassischen Universitäts-Studium sind Lerngruppen richtig beliebt, um sich nicht allein durch die Prüfungsvorbereitung schlagen zu müssen. Die Schulzeit liegt bei vielen von ihnen meist noch nicht allzu lang zurück, sodass sie gar nicht erst aus dem Lernen „rauskommen“. Wer allerdings bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt hat und sich erst im Erwachsenenalter zu einem berufsbegleitenden Studium oder einer Weiterbildung entscheidet, für den sind Lernmethoden wie die oben beschriebenen ein super Weg, um es erfolgreich durch die Prüfungen zu schaffen.

Du hast schon Familie, willst deine finanzielle Sicherheit nicht aufgeben und deinen Job nicht für die Dauer eines Studiums unterbrechen? Dann ist ein berufsbegleitendes Online-Studium vielleicht genau das Richtige für dich. Statt vollem Vorlesungssaal hast du deine Studieninhalte per Smartphone, Tablet oder Laptop jederzeit dabei und kannst studieren, von wo du möchtest. Und auch wenn es um die Prüfungsvorbereitung geht, bist du natürlich voll flexibel.

wissenschaftlich arbeiten
Lernmethoden für Erwachsene

So zum Beispiel bei den Masterstudiengängen wie BWL oder Wirtschaftsinformatik bei oncampus. Wenn du schon einen Hochschulabschluss und mindestens ein Jahr Berufserfahrung in der Tasche hast, dann kannst du unsere weiterbildenden Master absolvieren und lernst genau das Handwerkszeug, das du für deine Traumkarriere brauchst! Wusstest du zum Beispiel, dass du mit WINF auf dem perfekten Weg in die digitale Zukunft bist? Wieso, das erklären wir dir in unserem Artikel „Mit einem Wirtschaftsinformatikstudium in die (digitale) Zukunft“.

Die oncampus-Masterstudiengänge bestehen aus mehrtägigen Präsenzphasen pro Semester, jederzeit verfügbaren Online-Lerneinheiten und Online-Chats in den Abendstunden, damit du dich mit deinen Profs austauschen kannst. Auch, wenn es mit der klassischen Lerngruppe bei einem berufsbegleitenden Studium also nicht klappt, weil deine Mitstudierenden zu weit weg wohnen oder einen ganz anderen Lebensrhythmus haben als du, lassen wir dich bei Fragen und Problemen nie im Regen stehen.

Falls du noch unsicher sein solltest, ob so ein Online-Studium wirklich zu dir passt, kannst du das bei uns übrigens einfach rausfinden – nämlich mit unserem Schnupperstudium. Hier kannst du unsere Studienmodelle auf Herz und Nieren zu testen – kostenlos und vollkommen unverbindlich. Und vielleicht sieht man sich dann ja schon bald auf dem digitalen Campus?

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6 Kommentare

  1. Danke für vielen nützlichen Tipps. Ich habe vor kurzem mit einer Online Marketing Weiterbildung angefangen und das Lernen fällt mir richtig schwer. Die Lernmethoden haben mir weitergeholfen. 😉

  2. Hallo Luisa,

    ich finde deinen Beitrag einfach super und sehr hilfreich! Habe ihn heute auf Google gefunden, da ich selbst auf der Suche nach Tipps war, wie ich am besten lernen kann.

    Jeder Erwachsene weiß, dass wenn man älter wird es schwierig sein kann einige neue Sachen zu lernen. Bin ein auditiv Typ, da ich mit Sprachaufnahmen leichter lerne, aber bin auf der Suche nach neuen Tipps, die mir vielleicht besser beim Lernen helfen können.

    Mind-Maps habe ich noch nicht versucht, aber werde es diese Tage versucht, danke für deine hilfreichen Tipps!

  3. Das ist ja super spannend, dieser Ansatz für Erwachsene. Man hört ja immer davon, wie man Kindern im wahrsten Sinne des Wortes „spielend“ das Lernen beibringt. Für mich als Erwachsenen habe ich mir allerdings noch nie Gedanken gemacht, sondern einfach irgendwie gelernt. So habe ich bspw. festgestellt, dass ich stumpfes Auswendiglernen besser mit Aufnehmen und Abspielen per Kopfhörern schaffe (so habe ich Englisch, Spanisch und Französisch zumindest zum Verstehen ausreichend gelernt 😀 ). Konzepte lerne ich aber besser indem ich Mind Maps anlege. Also ich mische das idR untereinander noch etwas.

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