Lohnt sich ein Studium?

Die Zahl der Studierenden in Deutschland steigt immer weiter, so viele Wissbegierige wie aktuell gab es an Unis und Hochschulen noch nie. Diese Tatsache und die Umstellung auf das Bachelor-Master-System sorgen seit einiger Zeit dafür, dass sich immer mehr Studieninteressierte fragen, ob sich das Pauken finanziell überhaupt noch lohnt. Und wenn ja, muss es dann unbedingt ein Master sein oder reicht eigentlich auch der Bachelorabschluss? Damit du weißt, woran du mit deinem Hochschulabschluss später sein wirst und dir dieses Thema bei der Entscheidung für oder gegen ein Studium nicht länger als großes Fragezeichen im Kopf rumgeistert, räumen wir in diesem Beitrag mit falschen Annahmen auf und erklären dir, ob und wie sich dein Studium finanziell für deine Zukunft auszahlen wird.

Was du in ein Studium investieren musst

Erst mittags aufstehen, mit dem Coffee to go in die Vorlesung, danach ein Bierchen auf dem Campus und abends um die Häuser ziehen – solche typischen Studi-Klischees kennst du mit Sicherheit, und vielleicht hast du auch jemanden im Bekanntenkreis, der sein Studium genau so auslebt. Dem realen Bild eines Studiums entsprechen die typischen Vorurteile aber nicht, denn feststeht: Wer studieren will, muss erstmal eine ganze Menge investieren.

Wie viel Zeit, Geld und Engagement für ein Studium gerechnet werden müssen, ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich, auch die jeweilige Studienrichtung ist hier mitentscheidend. Aufschluss darüber gibt der aktuelle 13. Studierendensurvey, der seit 1982 alle drei Jahre von der Uni Konstanz zur Beobachtung der Entwicklung der Studiensituation durchgeführt wird. Im Durchschnitt liegt der zeitliche Studieraufwand an Unis und Fachhochschulen bei rund 30 Wochenstunden.

Mit einem wöchentlichen Lernaufwand von fast 45 Stunden liegen die Studierenden der Veterinärmedizin ganz vorn, dicht gefolgt von Zahnmedizin- und Pharmaziestudierenden. Soziologiestudierende bilden mit nur etwa 23 Stunden das Schlusslicht. Genau im Durchschnitt liegt der Lernaufwand bei Studiengängen wie Informatik, Volkswirtschaftslehre und Bauingenieurwesen. Zusätzlich zum Lernaufwand kommt für viele Studierenden der durchschnittliche Zeitaufwand von rund sieben Stunden pro Woche für eine Erwerbstätigkeit.

Neben dem Zeitaufwand kostet ein Studium aber natürlich auch Geld, der Betrag ist neben deinem persönlichen Lebensstil auch abhängig von deiner Wohnsituation, den Semesterbeiträgen und der Stadt, in der du studierst. Sparfüchse benötigen nach aktuellen Schätzungen des Deutschen Studierendenwerks rund 570€ monatlich, diese Kosten können aber bis zu etwa 1.175€ steigen – zum Beispiel, wenn du in einer Metropole wie Frankfurt, Hamburg oder München studierst.

Im Durchschnitt macht das also etwa 800€ monatlich aus, und zwar über mehrere Jahre hinweg – studierst du an einer Privatuniversität oder im Ausland, steigt dieser Betrag oft noch deutlich an. Ohne Frage eine ganz schöne Summe. Wenn du dich für ein Fernstudium entscheidest, kommen in der Regel andere Beträge auf dich zu. Diese sind unter anderem abhängig von deinem angestrebten Abschluss und deinem Studienfach, insbesondere aber davon, ob du an einer staatlichen oder einer privaten Fernhochschule studierst.

Wenn du die durchschnittlichen Werte von Zeit und Kosten jetzt mal für die Regelstudienzeit von drei Jahren für einen Bachelor beziehungsweise fünf Jahren für einen Master zusammenrechnest, kommst du schnell auf einen ganz schön großen finanziellen Aufwand. Die Frage, ob sich ein Studium in der Zukunft also finanziell wirklich lohnt, ist absolut berechtigt.

So wichtig ist die Bildung für den Arbeitsmarkt

Bildung stellt die Weichen für die Zukunft – einerseits für die individuelle Entwicklung des Einzelnen, andererseits aber auch für unsere ganze Gesellschaft. Denn der Bildungsstand eines Landes entscheidet beispielsweise über die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Insbesondere durch die digitale Revolution und die neuen Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt ist Bildung also einer der Schlüssel, um den Wohlstand in unserer Gesellschaft zu sichern. Während mancher herkömmliche Job in Zukunft von Maschinen erledigt werden wird, ergeben sich vollkommen neue Berufsfelder, für die Unternehmen Fachkräfte suchen.

Auf Basis dieser Anforderungen des Arbeitsmarktes ist es also nicht verwunderlich, dass sich der Bildungsstand in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert hat, wie die Bildungsstudie 2017 des ifo-Instituts zeigt. Während 1976 knapp 40 Prozent der Bevölkerung gar keinen berufsqualifizierenden Abschluss und nur insgesamt 12 Prozent einen Meister-, Fachhochschul- oder Universitätsabschluss hatten, gab es 2013 nur noch 16 Prozent ohne Berufsausbildung. Die Zahl derer, die einen Abschluss als Meister beziehungsweise von Fachhochschule oder Universität hatte, hat sich hingegen mehr als verdoppelt.

Quelle: ifo-Studie 2017, Union Investment

Dieser gesteigerte Bildungsstand hat für die Gesellschaft viele Vorteile, bedeutet aber auch mehr Druck auf Menschen ohne Berufsausbildung – denn diese haben heutzutage ein erheblich Risiko, keine Arbeit zu finden. Die klassische Berufsausbildung beziehungsweise Lehre, die Grund für unsere vergleichsweise geringe Arbeitslosigkeit in Deutschland ist, bleibt also für unser Ausbildungssystem auch zukünftig ein sozial wichtiger Baustein.

Für ein höheres Einkommen, einen sicheren Arbeitsplatz und eine gute Altersvorsorge ist ein möglichst hoher Bildungsstand in den nächsten Jahren jedoch nicht mehr nur hilfreich, sondern notwendig. Unterm Strich bringt jeder höhere Bildungsabschluss 22 bis 64 Prozent mehr Einkommen und minimiert gleichzeitig das Risiko der Arbeitslosigkeit. Denn neben dem finanziellen Aspekt bist du mit einem höheren Bildungsstand bei der Jobsuche vermutlich besser qualifiziert als einige Mitbewerberinnen und -bewerber und kannst dich gegen diese durchsetzen. Klingt vielversprechend, oder?

Einkommensunterschiede je nach Bildungsstand

Klar, mit jedem weiteren Ausbildungsschritt verschiebt sich der Eintritt ins Berufsleben nach hinten, laut ifo-Studie zahlt sich aber auch jeder einzelne dieser Schritte aus. Um die verschiedenen Verdienstmöglichkeiten zu vergleichen, wird in der ifo-Studie mit dem durchschnittlichen Netto-Lebenseinkommen gerechnet – das ist das Geld, was du in deinem gesamten Leben netto verdienst. Die Studie zeigt: Mit jedem höheren Bildungsstand steigt auch dieses Einkommen.

Menschen mit Berufsausbildung kommen auf ein durchschnittliches Lebenseinkommen von rund 600.000 Euro netto. Mit einem Meisterbrief kommen rund 130.000 Euro hinzu, mit dem Studium an einer Fachhochschule 270.000 Euro, mit einem Universitätsstudium sogar rund 390.000 Euro im Vergleich zur Ausbildung. Mit dem Uni-Abschluss in der Tasche winkt dir also ein durchschnittliches Lebenseinkommen von knapp einer Million Euro netto.

Da Akademikerinnen und Akademiker einen deutlich späteren Einstieg ins Berufsleben haben als Arbeitskräfte mit Berufsausbildung, werden immer wieder die Opportunitätskosten eines Studiums erwähnt, wenn es um die Frage geht, ob sich ein Studium lohnt. Denn während Auszubildende ab dem ersten Tag Geld verdienen, sieht das bei Studierenden ja ganz anders aus – die Kosten dieses „nicht erhaltenen Gehalts“ sind die Opportunitätskosten. Allerdings dauert es nur wenige Jahre, bis studierte Arbeitskräfte nach dem Berufseinstieg in ihrem Job mehr verdienen ausgebildete Arbeitskräfte. Mit durchschnittlich 31 Jahren überholen Erwerbstätige mit Uni-Abschluss jene mit einer Ausbildung mit ihrem Gehalt.

Quelle: ifo Studie 2017, Union Investment

Was lohnt es sich zu studieren?

Allerdings kommt es bei der Gehaltsentwicklung auch maßgeblich auf die Branche an, in der du später tätig sein wirst. Denn natürlich sind einige Studiengänge deutlich lukrativer als andere, und mit manchen Ausbildungsberufen schlägst du einkommenstechnisch auch schnell eine Fachkraft mit Bachelorabschluss.

Mit einer Ausbildung in der Mechatronik oder Elektrotechnik kommen Erwerbstätige schon auf rund 1,6 Millionen Euro brutto, im Tourismus oder der Hotellerie hingegen bringt selbst der Uni-Abschluss im Durchschnitt „nur“ 1,3 Millionen Euro brutto. Besonders vielversprechend ist der Informatik-Bereich. Schon mit einer Berufsausbildung zu Fachinformatikerin oder -informatiker kann man auf ein Lebenseinkommen von 2,2 Millionen Euro brutto kommen – das ist deutlich mehr als in vielen Studienberufen.

Gute Gehaltsaussichten mit einem Studium?

In Studienberufen machen sich vor allem die Human- und Zahnmedizin äußerst bezahlt. Obwohl man während des Studiums auch deutlich mehr Zeit ins Pauken investieren muss, liegt das Lebenseinkommen von Männern mit Studienabschluss im Schnitt bis zu 983.000 Euro netto über dem von medizinischen Arbeitskräften mit Ausbildung, bei Frauen in der Branche ist das Lebenseinkommen rund 613.000 Euro netto höher. Platz zwei und drei belegen die Rechtswissenschaft und -pflege sowie die Wirtschaftswissenschaft.

Auch im Gehaltsvergleich verschiedener Branchen kommen Studierende der Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften besonders gut weg – in diesen Berufszweigen liegt bereits das Einstiegsgehalt in der Regel über dem Durchschnittseinkommen in Deutschland. Studierende der Geisteswissenschaften hingegen kommen erst mit 35 Jahren über diesen Mittelwert, ab einem Alter von 40 Jahren bleibt ihr Einkommen außerdem relativ konstant.

Noch deutlicher wird dieses Bild bei Führungskräften: Absolventinnen und Absolventen in leitenden Positionen der Ingenieurs- und Wirtschaftsbranche erhalten bereits vor dem 35. Lebensjahr in der Regel ein sechsstelliges Einkommen, Studierende der Geisteswissenschaften müssen darauf bis zu ihrem 60. Lebensjahr warten.

Übrigens: Zügig mit dem Studium voranzukommen zahlt sich durchaus aus. Generell wird nämlich davon ausgegangen, dass dir jedes gesparte Studienjahr etwa 20.000 Euro mehr bringt. Studierende, die sehr früh mit dem Studium beginnen und dieses regulär abschließen, aber auch jene, die ihr Studium später beginnen und in kürzerer Zeit absolvieren, haben voraussichtlich das höchste Lebenseinkommen in ihrer Branche.

Der richtige Abschluss – Bachelor oder Master

Allein mit der Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium ist es nicht getan, denn auch bei der Uni-Laufbahn wartet noch eine weitere Frage auf dich: nämlich Bachelor oder Master. Eigentlich ist der Bachelor ein vollwertiger Studienabschluss, rund zwei Drittel der Studierenden geben sich damit allerdings noch nicht zufrieden und setzen einen Master drauf – aber lohnt sich das wirklich?

Klar, in einigen Berufen ist ein Masterabschluss Pflicht, beispielsweise im Lehramt oder der Psychotherapie. Ohne gibt es hier keinen Job, und auch im Öffentlichen Dienst braucht einen Master, wer im höheren Dienst landen will. In anderen Branchen ist ein Master nicht unbedingt vorgesehen, die Möglichkeit zur Spezialisierung, weitere akademische Optionen wie eine Promotion und die besseren Karrierechancen nach der Uni sind jedoch für viele Studierende Grund genug, nach dem Bachelor nicht mit dem Studieren aufzuhören.

Nach wie vielen Jahren lohnt sich ein Studium finanziell?

Und finanziell? Durchschnittlich 14 Prozent verdienen Master-Berufseinsteigerinnen und -Einsteiger mehr im Vergleich zu jenen mit Bachelorabschluss. Bei weniger gut bezahlten Berufen fällt dieser Unterschied deutlich größer aus. Im Bereich Bildung und Soziales bringt der Master fast 20% mehr Gehalt, auch in Design, Gestaltung und Architektur winken 19% mehr Einkommen.

Fachkräfte im Ingenieurswesen hingegen sind auf dem Arbeitsmarkt so gefragt, dass der Gehaltsunterschied zwischen Bachelor- und Masterabschluss hier nur bei 7,5% liegt – bei einem Einstiegsgehalt von Fachkräften mit Bachelor von bereits 45.500 Euro brutto. Am wenigsten lohnt sich der Master finanziell im Marketing und der Kommunikationswissenschaft – hier verdienen Absolventinnen und Absolventen mit Bachelor fast genauso viel wie jene mit einem Masterabschluss.

Und die Doktorandinnen und Doktoranden? Auch die Promotion kann sich in Deutschland deutlich auszahlen – vor allem in den Bereichen Medizin, Forschung und Wissenschaft sowie im Rechtswesen. Das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen mit Doktortitel liegt bei rund 65.700 Euro.

Das Studium auf dem zweiten Bildungsweg

Du hast bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und einige Jahre in deinem Job gearbeitet, möchtest dich nun aber nochmal weiterbilden? Auch mit einem Studium auf dem zweiten Bildungsweg kannst du ein deutlich höheres Gehalt erzielen als mit einer Ausbildung.

Im Vergleich zu Erwerbstätigen mit einer Berufsausbildung kommst du mit einem Fachhochschulabschluss laut ifo-Studie auf bis zu 62 Prozent mehr Einkommen, mit einem Universitätsabschluss sogar auf bis zu 79 Prozent. Dein Risiko, arbeitslos zu werden, sinkt hingegen im Vergleich zu Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Ausbildung.

Wenn du erst spät mit deiner Weiterbildung beginnst, fällt allerdings auch dein Lebenseinkommen geringer aus, denn die Erwerbsphase, in der du ein deutlich höheres Gehalt bekommen kannst, wird dementsprechend kürzer. Wie auch bei dem Studium auf dem ersten Bildungsweg zahlt es sich also auch hier aus, mit der Weiterbildung zügig voranzukommen. Wenn du beispielsweise nur ein statt zwei Jahre für den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung benötigst, steigerst du deinen Lebenseinkommensgewinn des zweiten Bildungswegs um 17 Prozent.

Der große Vorteil eines Fern- oder Online-Studiums ist insbesondere die Flexibilität, denn du entscheidest selbst, wie schnell du dein Studium absolvieren möchtest. Wenn es deine Zeit zulässt, kann du dein Studium Vollzeit in Regelstudienzeit oder noch schneller abschließen – hast du bereits Familie, willst weiterhin in deinem Job arbeiten oder das Studium einfach lieber nebenher machen, wählst du ein individuelles Teilzeit-Modell für dich aus.

Mit dem Online-Studium die Karriereleiter erklimmen

Du willst in deinem Job vorankommen, indem du einen Hochschulabschluss auf deine Ausbildung setzt? Oder du hast Lust, dich beruflich nochmal ganz neu zu orientieren? In beiden Fällen ist ein Bachelor-Online-Studium eine super Wahl – vor allem, weil du hier unheimlich viele Fachrichtungen hast, zwischen denen du wählen kannst. Bei oncampus kannst du zum Beispiel deinen Bachelor in Maschinenbau, Medieninformatik, Regenerativen Energien oder Wirtschaftsingenieurswesen machen.

Hast du bereits einen Bachelorabschluss in der Tasche und erste Berufserfahrung gesammelt, dann bietet sich vor allem ein berufsbegleitender Master für dich an. Im Masterstudiengang BWL von oncampus bist du genau richtig, wenn es für dich ins Management gehen soll oder du Lust auf verantwortungsvolle Führungspositionen hast. Beim BWL-Master kannst du genau die Vertiefungsrichtung wählen, die zu dir und deinen beruflichen Zielen passt: Ob Marketing, Accounting/Controlling, Handel, Energiewirtschaft oder Bank- und Versicherungswesen.

Du willst lieber in der IT-Branche durchstarten und mit innovativen Ideen die Zukunft vorantreiben? Dann ist der oncampus-Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vielleicht genau das Richtige für dich. Von quantitativer Entscheidungslehre über Business Process Management und Management Ethics hin zu IT-Governance und -Sicherheit lernst du hier alles, was du für deinen Job im digitalen Umfeld benötigst.

Natürlich gibt es auch unter den Fernstudiengängen einige, die sich finanziell mehr lohnen als andere. Zu den lukrativsten Studienfächern zählen laut Fernstudiumcheck aktuell Elektrotechnik, Pflegemanagement, Informatik, Bilanzbuchhaltung und Immobilienmanagement. Absolventinnen und Absolventen in diesen Bereichen dürfen sich auf besonders hohe Gehaltssprünge freuen.

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Quelle: https://www.finanzfluss.de/blog/top-17-studiengaenge/

Ja, studieren zahlt sich aus!

Du siehst, in den meisten Berufsbranchen lohnt sich ein Studium finanziell immer noch deutlich. Zwar gibt es einzelne Sparten wie die Logistik, in denen du mit einer Ausbildung und einer leitenden Position mehr verdienen kannst als Erwerbstätige mit Universitätsabschluss in anderen Branchen – in der Regel haben Akademikerinnen und Akademiker im Gehaltsvergleich aber die Nase vorn. Ein Bachelor oder Master ist also der perfekte Push für deine Karriere, wenn du gehaltstechnisch vorankommen möchtest.

Du hast Lust auf eine berufliche Weiterbildung, bist aber noch nicht sicher, ob ein Online-Studium wirklich zu dir passt? Bei oncampus kannst du dich kostenlos für ein Online-Schnupperstudium anmelden und deinen gewünschten Studiengang einfach mal ausprobieren. So kann bei der Entscheidung für deine Zukunft nichts mehr schiefgehen.

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2 Kommentare

  1. Solange das Angebot stimmt, soll ruhig jeder studieren. Nur sollte man danach nicht ohne Job dastehen. Aber vielleicht entwickeln sich dann auch wieder Strukturen, die zum Beispiel die Vorteile von Ausbildungen fördern. In vielen Bereichen ist es heute auf jeden Fall nicht notwendig. Wer zum Beispiel SAP Software programmieren will, der kommt oft allein mit der Affinität in der Jugend auch mit einem Ausbildungsberuf hin.

  2. Mit einem abgeschlossenen Studium hat man generell bessere Karten, einen höherbezahlten Job zu finden, doch was deutlich wichtiger ist, ist was man nebenher gemacht hat – also Praktika, Auslandssemester usw. und diese nicht, um diese dann schön im Lebenslauf zu präsentieren, sondern vor allem um Kontakte zu knüpfen – oftmals wird man gerade von dort wieder rekrutiert (sofern man zuvor gut in Erinnerung geblieben ist), weil gerade eine Stelle freigeworden ist usw.

    LG,

    Vanessa

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