Mitarbeiterführung: Fit für deine Führungsaufgabe

Mitarbeiterführung

Führungskraft sein ist gar nicht so leicht. Es gilt, verschiedene Bedürfnisse, Meinungen und Anforderungen unter einen Hut zu bringen und so das Team zu guten Arbeitsergebnissen zu motivieren. Dabei ist es unmöglich, es allen Beteiligten immer Recht zu machen. Doch worauf kommt es eigentlich bei guter Mitarbeiterführung an? Warum brauchen wir Führungskräfte? Welche Skills sollte man als Chefin oder Chef mitbringen? Und darf man auch mal Fehler machen? Fragen über Fragen, denen wir in diesem Blogartikel genauer auf den Grund gehen.

Die Sache mit den Führungskräften…

Hand aufs Herz: Hast auch du dich schon mal über deine Chefin oder deinen Chef aufgeregt, zum Beispiel weil du eine Entscheidung einfach so gar nicht nachvollziehen konntest? Hast du vielleicht schon mal den Job gewechselt, weil du mit den Führungskräften einfach nicht zufrieden warst? Fakt ist, dass unsere Vorgesetzten einen nicht unerheblichen Einfluss darauf haben, wie zufrieden wir mit unserem Job sind.

Und auch wenn es mit unseren Vorgesetzten nicht immer leicht ist, sollten wir doch anerkennen, dass die Führung eines Teams gar nicht so leicht ist. Schließlich prallen in einem Team viele Bedürfnisse, Meinungen und Anforderungen aufeinander – die alle unter einen Hut zu bringen, ist nicht einfach. Da bleibt es nicht aus, dass man sich als Chefin oder Chef mit manchen Entscheidungen auch einmal unbeliebt macht. Generell sind wir laut einer TSN Emnid-Umfrage aber eher zufrieden mit unseren Vorgesetzten: 41 Prozent aller Befragten gaben ihrer Leitung die Schulnote 2. Die durchschnittliche Bewertung lag bei einer 2,3.

Nicht jeder von uns ist zur Chefin oder zum Chef geboren. Während manche als Teamleitung geradezu aufblühen und die Herausforderungen lieben, betrachten andere die Vorstellung eher mit einer Mischung aus Respekt und Angst. Generell gilt aber: Mitarbeiterführung kann man lernen. Doch dazu später mehr. Erst einmal wollen wir uns genauer anschauen, was Führung eigentlich genau ist und warum sie eigentlich so wichtig ist.

Was ist Führung?

Führung ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben, wird geführt. Sportlerinnen und Sportler werden von der Übungsleitung trainiert, Kinder werden von Eltern und anderen Bezugspersonen erzogen und Parteimitglieder von Parteivorsitzenden geleitet.

Um etwas konkreter zu werden, hier mal eine Definition von Führung:

„Führung ist eine gewollte und zielgerichtete Aktivität. Die Klarheit über die angestrebten Ziele und die Initiative, auf ihre Erreichung hinzuwirken, sind notwendige Voraussetzungen für Führung. Führung ist damit eine aktive, bewusste Tätigkeit; sie kann nicht ohne Initiative und Bewusstsein „passieren“.“

Professor Dr. Achim Michalke

Um das nochmal anders zu formulieren: die Führenden beeinflussen die Geführten bewusst, mit dem Ziel, ihre Handlungen in eine bestimmte Richtung zu lenken und am Ende ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es ist also unmöglich, unbewusst oder „zufällig“ zu führen – es steckt immer eine Intention dahinter.

Warum ist Mitarbeiterführung wichtig?

Doch nochmal zurück zum Thema der Mitarbeiterführung. Warum ist es denn so wichtig, dass eine oder mehrere Personen eine Leitungsfunktion übernehmen? Ein Arbeitsteam hat immer ein gemeinsames Ziel: Sie möchten in einem bestimmten Geschäftsfeld wirtschaftlichen Erfolg erreichen. Dafür müssen alle Mitarbeitenden – egal, ob diese im Management, in der Personalabteilung oder im Marketing arbeiten – an einem Strang ziehen. Und das sicherzustellen ist die Aufgabe einer Führungskraft.

Doch nicht nur das unternehmerische Ziel der Gewinnmaximierung ist für Mitarbeitende wichtig. Ihnen geht es naturgemäß zunächst einmal darum, dass ihre persönlichen Ziele und Bedürfnisse erfüllt werden. Dazu gehören unter anderem materielle Absicherung, soziale Integration und Selbstverwirklichung durch Vertrauen, Verantwortung, Weiterbildung und Perspektiven. Die Kunst als Führungskraft ist es hier, die jeweiligen Ziele zu koordinieren und den Mitarbeitenden durch die Erfüllung ihrer persönlichen Ziele Anreize zu schaffen, motiviert und produktiv für das Unternehmensziel zu arbeiten.

Gute Führungskräfte haben somit einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens – denn gut geführte Mitarbeitende sind motivierter, engagierter und leisten somit auch bessere Arbeit. Und die spiegelt sich letztendlich natürlich auch in den Umsatzzahlen wieder.

Du siehst also: Als Führungskraft gilt es einer Menge von Ansprüchen gerecht zu werden und das ist gar nicht immer so leicht. Hier sind Fingerspitzengefühl, Selbstbewusstsein und Empathie gefragt.

Welcher Führungsstil ist der richtige?

Wenn es um Führung geht, dann kommt die Sprache früher oder später auch auf verschiedene Führungsstile. Darunter kann die Art und Weise verstanden werden, wie sich eine Chefin oder ein Chef gegenüber den Mitarbeitenden verhält. Diese können von Unternehmen zu Unternehmen sehr stark variieren.

Eine häufig genutzte Einteilung von Führungsstilen stammt aus den späten 1950er Jahren: Das Führungskontinuum wurde von Robert Tannenbaum und Warren Schmidt entwickelt. Sie unterscheiden insgesamt sieben verschiedene Führungsstile, je nachdem wer in Entscheidungssituationen das Sagen hat.

  • Autoritär: Beim autoritären Führungsstil hat die Chefin oder der Chef alleine Entscheidungshoheit und ordnet dann das weitere Vorgehen an.
  • Patriarchalisch: Auch hier trifft der oder die Vorgesetzte die Entscheidung, begründet diese aber.
  • Konsultativ: Der oder die Vorgesetzte trifft beim konsultativen Führungsstil eine vorläufige Entscheidung, holt sich dann aber die Meinung seiner Mitarbeitenden ein und trifft erst dann den endgültigen Entschluss.
  • Beratend: Zwar liegt hier die Entscheidungshoheit weiterhin bei der Chefin oder dem Chef, jedoch schlägt er dem Team verschiedene Ideen vor und erlaubt Fragen.
  • Partizipativ: Bei diesem Führungsstil zeigt der oder die Vorgesetzte das Problem auf und das Team kann dann Lösungen vorschlagen. Die Entscheidung liegt aber bei der Führungsperson.
  • Delegativ: Auch beim delegativen Führungsstil zeigt die Führungskraft das Problem auf und legt dann einen bestimmten Spieltraum fest, in dem Entscheidungen getroffen werden können. Die Entscheidung wird dann in diesem Rahmen von den Mitarbeitenden getroffen.
  • Demokratisch: Wie der Name schon vermuten lässt, wird die Entscheidung beim demokratischen Führungsstil dem Team überlassen. Der oder die Vorgesetzte ist nur zur Koordination da.

Auch wenn im Laufe der Jahre immer wieder Kritik an diesem Modell geäußert wurde, ist es doch immer noch ein sehr häufig verwendetes, wenn es um Führungsstile geht. Was man aber dabei nicht vergessen sollte: All das sind idealtypische Führungsstile.

In der Realität sieht es da schon etwas anders aus, denn dort vermischen sich diese Formen der Führung. Schließlich spielen auch situative Faktoren und vor allem auch persönliche Eigenschaften eine wichtige Rolle bei der Art und Weise, wie die Führungstätigkeit ausgeübt wird. Durch den bewussten Erwerb von Führungskompetenzen, eine kontinuierliche Selbstreflexion und natürlich Erfahrung entwickelt und festigt eine Führungskraft nach und nach einen eigenen Führungsstil. Und selbst nach jahrelanger Erfahrung ist man vor Fehlern nicht gefeit: Die perfekte Führungskraft, die keine Fehler macht, gibt es nicht.

Frauen in Führungspositionen

Führen können theoretisch alle, die die nötigen Fach-, Methoden-, und Sozialkompetenzen mitbringen und sich hinsichtlich dieser Kompetenzen mit der Zeit weiterbilden. In der Praxis sieht es allerdings anders aus.

Das männliche, durchsetzungsstarke und autoritäre Alphatier ist ein veraltetes, aber dennoch nach wie vor verbreitetes Bild einer Führungskraft. Erst im April 2019 sorgte in den Medien die Nachricht für Aufruhr, dass 53 deutsche Unternehmen sich zum Ziel gesetzt haben, zukünftig „0 Prozent Frauen“ im Vorstand zu haben. Zu ihnen gehören bekannte Unternehmen wie Xing, Fielmann, Sixt und Zalando. Und auch sonst lässt der Frauenanteil in Führungspositionen in Deutschland noch viel Luft nach oben: Insgesamt waren im Jahr 2018 nach einer Studie von Statista nur 22,6 Prozent Führungsposition von Frauen besetzt. Und in den Vorständen der DAX-Unternehmen sieht es noch schlechter aus: Dort sind Frauen mit gerade einmal 13,8 Prozent vertreten. Von einer Gleichberechtigung ist man hierzulande also noch weit entfernt.

Die Gründe für die niedrige Frauenquote in Unternehmen sind vielfältig. Eine Umfrage des Manager Magazins unter Führungskräften zu den Gründen für eine niedrige Frauenquote in Führungspositionen ergab, dass 73 Prozent die mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Hauptgrund sehen. Mit 54 Prozent wird auch die fehlende Flexibilität der Arbeitgebenden als Grund genannt. Knapp ein Drittel aller Befragten sah die mangelnde Motivation der Frauen als Ursache. Nicht zuletzt liegt der niedrige Frauenanteil laut der Umfrage auch an fehlenden Vorbildern und Diskriminierung.

Glücklicherweise zeigen ein paar bekannte Frauen, dass es auch anders geht. Schließlich haben wir mit Angela Merkel bereits seit 2005 eine Bundeskanzlerin an der Spitze des Landes. Und mit Sabine Bendiek hat Microsoft seit 2016 eine Vorsitzende der Geschäftsführung für Deutschland. Ein anderes tolles Beispiel: Julia Jäkel, die CEO von Grunder + Jahr ist und maßgeblich am Umbau des Verlags beteiligt war.

Sozialkompetenz als wichtiges Skill der Mitarbeiterführung

Dabei sollte bei der Vergabe von Führungspositionen nicht das Geschlecht, sondern vielmehr die Kompetenz im Vordergrund stehen. Wichtig ist, dass die Führungskräfte über das nötige Fach- und Methodenwissen verfügen, um andere zu leiten. Und vor allem auch die nötigen sozialen Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle. Aber: Der Fokus von Führungsaufgaben liegt mittlerweile am stärksten auf der Mitarbeiterorientierung. Von 665 Entscheiderinnen und Entscheidern, die am Hays HR  Report 2014/2015 Schwerpunkt Führung teilgenommen haben, geben 78 Prozent an, dass Sozialkompetenz die wichtigste Führungskompetenz sei. Weit abgeschlagen steht an zweiter Stelle die Methodenkompetenz mit 14 Prozent und an dritter Stelle die Fachkompetenz mit 7 Prozent.

Zur Sozialkompetenz zählen viele Skills, die Führungskräfte dazu befähigen, empathisch, respektvoll und fair mit seinem Team umzugehen. Darüber hinaus sind Selbstbewusstsein und Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sehr wichtig für Leitungspositionen. Die gute Nachricht: Sozialkompetenz wird im Laufe des Lebens erworben, wenn wir mit anderen interagieren. Wir entwickeln uns also laufend weiter und können auch durch Weiterbildungen an unseren sozialen Kompetenzen feilen.

Die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt meistern

Neben der sozialen Komponente gilt es als Führungskraft auch, die aktuellen Herausforderungen der Arbeitwelt zu kennen und Lösungen zu finden, mit denen alle Mitarbeitenden zufrieden sind und damit das Team effektiv zusammenarbeiten kann.

Ein wichtiges Thema ist der demografische Wandel. Seit 1971 übersteigt die Anzahl der Sterbefälle die Anzahl der Neugeborenen – und der Trend setzt sich immer weiter fort, Deutschland wird immer älter. Gleichzeitig wird das Rentenalter angehoben und die Menschen bleiben immer länger in ihren Berufen. Hier gilt es also, auf ein altersgerechtes Arbeitsumfeld zu achten und die Gesundheit und Berufsfähigkeit auch der älteren Mitarbeitenden zu erhalten und sie zur Arbeit zu motivieren. So müssen zum Beispiel entsprechende Weiterbildungsangebote geschaffen werden, auf die richtige Arbeitsverteilung geachtet werden und andere Maßnahmen ergriffen werden, die das Wohlbefinden am Arbeitsplatz erhöhen.

Gerade durch die schnell voranschreitende Digitalisierung verändern sich die Informations- und Kommunikationstechnologien ständig und bringen so neue Herausforderungen für die Arbeitswelt mit sich. Insbesondere generationsübergreifend kann genau das zu Problemen führen. Während sich junge Mitarbeiter als „digital Natives“ mit den neuesten technologischen Trends auskennen und diese auch gerne nutzen, haben ältere Mitarbeiter häufig Schwierigkeiten damit. Die Lösung sind hier generationsübergreifende Teams, bei denen die Digital Natives die ältere Belegschaft entlasten und bei Schwierigkeiten zur Seite stehen können. Gleichzeitig können aber auch die jüngeren Teammitglieder von ihren älteren Kolleginnen und Kollegen lernen und von deren Fachwissen und jahrelanger Erfahrung profitieren. Eine Win-Win-Situation, von der bei richtiger Führung alle profitieren können.

Auch das Stichwort Fachkräftemangel ist in der heutigen Arbeitswelt sehr präsent. Immer mehr Unternehmen haben Probleme, ihre offenen Stellen mit geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten zu besetzen. Außerdem ist vor allem die jüngere Generation anspruchsvoller geworden, was den Arbeitsplatz angeht. Eine gute Work-Life-Balance ist für viele Menschen der Generation Y mittlerweile wichtiger als eine steile Karriere und hohes Gehalt. Hier müssen Unternehmen Lösungen wie flexiblere Arbeitszeitmodelle oder andere Anreize bieten, um sich den Anforderungen anzupassen und vor allem auch für jungere Menschen attraktiv zu werden.

Fazit: Führen kann jeder lernen!

Führungskräfte in Unternehmen sind wichtig, um das Team zusammenzuhalten und um gemeinsam die besten Leistungen zu erreichen. Idealerweise wird in einem guten Team jeder entsprechend seiner bzw. ihrer Fähigkeiten gefördert und gefordert und motiviert, sich einzubringen. Dank einer guten Führungskraft werden die verschiedenen Stärken der Teammitglieder zusammengebracht, um so die Unternehmensziele zu erreichen. Dabei gibt es nicht den einen optimalen Führungsstil, der garantiert zum Erfolg führt. Vielmehr muss Führung auch situationsbedingt angepasst werden und ist auch abhängig von den grundlegenden Charaktereigenschaften der Führungskraft.

Wichtig für Führungskräfte sind jedoch grundlegende Fähigkeiten und Kompetenzen, um das Team zum Erfolg führen zu können. Und die sammelst du nicht nur durch jahrelange Erfahrung, sondern kannst und solltest sie dir auch in Form von Weiterbildungen aneignen und immer wieder auffrischen. Denn nur so bleibst du up to date und kannst auch neuen Herausforderungen der Arbeitswelt immer wieder angemessen begegnen. Gute Führung kannst du lernen, du musst nur etwas dafür tun! Lege am besten direkt damit los!

Online-Kurs Mitarbeiterführung

Hast du schon mal darüber nachgedacht, deine Führungsskills durch einen Online-Kurs zu pimpen? Wir haben da nämlich etwas ziemlich cooles für dich im Gepäck: unseren Selbstlernkurs „Mitarbeiterführung“, der dich fit für deine Führungsaufgabe macht. Autor ist kein geringerer als Prof. Dr. Achim Michalke, der sich seit Jahren mit den Themen Management und Führungskräfte beschäftigt und sein gesammeltes Wissen nun in diesen Kurs gepackt hat. Er gibt dir das nötige Know-how und die besten Tipps an die Hand, damit du dein Team in Zukunft kompetenz und souverän führen kannst.

Dafür gibt’s in den ersten beiden Kapiteln Input zu den Grundlagen der Führung. Du lernst, was Führung eigentlich genau ist und wie sie unser tägliches Leben beeinflusst. Außerdem erfährst du, warum Führung so wichtig ist. Dann geht es an die sogenannten operativen und mentalen Führungsaufgaben. Ersteres beinhaltet Themen wie die Weitergabe von Informationen, Planung, aber auch die Kompetenz, Entscheidungen zu treffen. Zu den mentalen Führungsaufgaben gehören u.a. Zielsetzung, die Priorisierung von Aufgaben und auch, wie du anderen ein Vorbild sein kannst.

Auch die unterschiedlichen Führungsstile werden im Online-Kurs Mitarbeiterführung nochmal genauer unter die Lupe genommen. Außerdem lernst du im weiteren Verlauf des Kurses neue Aspekte der Mitarbeiterführung kennen, wie wertorientierte Führung und Zukunftsaspekte.

Du siehst also: Dich erwartet ein buntes und vielfältiges Programm rund um das Thema Führung. Nach dem Kurs kennst du nicht nur die Klaviatur an verschiedenen Führungswerkzeugen, sondern weißt auch genau, wann du welches anwenden solltest. Auch in den Themenbereichen arbeitsrechtliche Grundlagen und ethische und soziale Aspekte von Führung wirst du fit sein. Hast du den Kurs erfolgreich durchgearbeitet, gibt’s ein Weiterbildungszertifikat. Und das Beste? Der Kurs kostet gerade einmal 50 €. Packe ihn einfach in deinen Warenkorb, schließe die Zahlung ab und schon kannst du für ein halbes Jahr auf die Inhalte zugreifen. Dir bleibt also ausreichend Zeit, tief ins Thema Mitarbeiterführung einzutauchen und deine Skills und dein Know-how zu verbessern! Wir wünschen dir viel Spaß!

Mitarbeiterführung

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