Social Media Management: Wie dein Unternehmen nachhaltig davon profitiert

Social Media Management

Wir posten unsere Reiseimpressionen auf Facebook, teilen Fotos unseres Mittagessens auf Instagram und finden unsere Jobs über Xing. Erfolgreiche YouTuberinnen und YouTuber und Bloggerinnen und Blogger werden gefeiert wie Superstars. Keine Frage: Social Media ist in unserer heutigen Gesellschaft angekommen und wird in Zukunft einen noch größeren Stellenwert in unserem täglichen Leben einnehmen. Für das Marketing von Unternehmen bringt diese Entwicklung große Chancen mit sich. Social Media Management sollte deswegen in jedem Unternehmen etabliert werden. Denn: Richtig eingesetzt bieten Soziale Medien ein sehr effektives Marketinginstrument mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. In diesem Artikel geben wir dir Tipps, wie du Social Media Management in deinem Unternehmen gewinnbringend nutzen kannst.

Social Media ist überall

Soziale Netzwerke sind aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Schnell mal eine WhatsApp-Nachricht schicken, neue Einrichtungsideen auf Pinterest sammeln oder die Veranstaltungen in der Nähe auf Facebook raussuchen – Social Media begleitet uns ständig. Kein Wunder also, dass Facebook, Xing, Instagram und Co. boomen: Im Jahr 2018 nutzten laut einer Studie von Statista 42,8 Millionen Menschen deutschlandweit soziale Netzwerke. Und die Tendenz ist weiter steigend: 2021 sollen bereits 45,1 Millionen Menschen in Deutschland in Sozialen Medien aktiv sein.

Besonders in der Altersgruppe der 16 bis 24-jährigen sind soziale Netzwerke verbreitet, wie eine Befragung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2018 zeigt: Hier nutzen 89 Prozent regelmäßig soziale Netzwerke. Rund 70 Prozent sind es noch bei den 25 bis 44-jährigen, während der Anteil bei den von 45 bis 64-jährigen dann stark abnimmt (43 Prozent). Bei Menschen über 65 Jahren spielen Social Media nur noch bei 22 Prozent eine Rolle.

Nutzendenzahlen in Milliardenhöhe

Das Angebot an Social Media Kanälen ist dabei so vielfältig wie die Nutzenden selbst. Ob Texte, Fotos oder Videos: Für Jeden ist etwas dabei. Facebook ist mit 2,4 Milliarden aktiven Mitgliedern weltweit das größte Netzwerk (Stand Juli 2019) – und es werden täglich mehr. Auf Instagram teilen 1 Milliarde Userinnen und User Fotos und Stories – und noch beeindruckender ist der Fakt, dass die Hälfte aller Mitglieder die App jeden Tag nutzen. Für Videos ist nach wie vor YouTube mit 1,9 Milliarden Nutzerinnen und Nutzern die Plattform nummer eins. Kurze Tweets werden via Twitter von 330 Millionen aktiven Usern gesendet. Auch die Messaging-Dienste boomen: Mit WhatsApp schicken rund 1,6 Milliarden Menschen jeden Tag Unmengen an Nachrichten hin und her. Der Instant-Messaging-Dienst Snapchat ist besonders bei der jüngeren Generation beliebt und hat innerhalb kürzester Zeit über 200 Millionen Nutzerinnen und Nutzern gewonnen. Auch Business-Netzwerke wie XING (16 Millionen) und LinkedIn (610 Millionen) sind zum professionellen Austausch sehr beliebt.

Social Media Management: Potenzial vs. Gefahr

Angesichts dieser Zahlen sollte spätestens jetzt jedem Unternehmen klar werden, dass Social Media einen festen Bestandteil des Marketing-Mixes ausmachen sollte. Auch wenn damit zusammenhängende Phänomene wie beispielsweise Influencer Marketing gerne belächelt werden – niemals sollten Soziale Medien als Marketingkanal unterschätzt werden. Während die klassischen Marketingkanäle wie Zeitungen und Zeitschriften immer mehr an Bedeutung verlieren, sind soziale Netzwerke der Marketing-Trend unserer Zeit.

Und Social Media hat großes Potenzial: Richtig eingesetzt kannst du mit vergleichsweise geringem Budget immense Reichweiten erzielen und deine Zielgruppen dort erreichen, wo sie sich aufhält. Doch Vorsicht: Wird sich nur halbherzig um Social Networks gekümmert, kann genau das Gegenteil eintreten und dein Unternehmen kann im schlimmsten Fall einen unwiderruflichen Schaden erleiden. Immer wieder hört man von Unternehmen, die durch sogenannte Shitstorms erhebliche Imageschäden und Umsatzeinbußen einstecken mussten. Deswegen ist es wichtig, gut strukturiert an das Thema Social Media heranzugehen und die verschiedenen Kanäle sinnvoll aufeinander abzustimmen. Denn nur mit einem effektiven und gezielten Social Media Management kannst du das volle Potenzial sozialer Netzwerke nutzen und hohe Reichweiten erzielen.

Social Media Management ist also weit entfernt von „schnell mal eben etwas posten“ und will gelernt sein. Was du auf jeden Fall beachten solltest und wie du Social Media in deinem Marketing-Mix gewinnbringend einsetzt, das schauen wir uns nun mal genauer an.

Beschränke dich auf die wichtigen Kanäle

Wie du bereits gesehen hast: Das Angebot an Social Media Netzwerken ist riesig. Gefühlt kommen fast täglich neue hinzu, die sich mal mal und mal weniger erfolgreich durchsetzen. Wenn du nicht gerade ein riesigen Marketing-Team um dich hast, ist es unmöglich, all diese Kanäle gleichzeitig mit qualitativ hochwertigen Inhalten füllen zu können. Statt viele Kanäle nur halbherzig zu pflegen, überlege dir lieber genau, welche Netzwerke für dein Unternehmen wirklich sinnvoll sind und konzentriere dich auf diese.

Noch etwas solltest du außerdem bedenken: Auch wenn sie eine große Reichweite haben – nicht immer sind die Klassiker wie Facebook und Instagram automatisch die richtige Wahl. Frage dich, wo im Netz sich deine Zielgruppe aufhält und wo du sie am besten erreichen kannst. Dafür ist es natürlich wichtig, dass du deine Kundschaft mit ihren Wünschen und Problemen gut kennst. Hast du vielleicht schon einmal eine Umfrage dazu durchgeführt? Optimal! Nutze für die Festlegung deiner Social Networks auch die Informationen, die Mitglieder in sozialen Netzwerken von sich preisgeben: demographische Merkmale wie Alter, Beruf, Wohnort etc. können dir für dein Marketing wertvolle Informationen geben.

Sei da, wo deine Zielgruppe ist

Wie auch im richtigen Leben gilt bei Social Media: Für jeden Topf gibt es einen Deckel. Das Angebot an Netzwerken ist so vielfältig, dass jeder Mensch das richtige für sich findet. Ist deine Zielgruppe jünger, könnte sich Snapchat als eine gute Wahl erweisen. Design-affine Kundinnen und Kunden lassen sich in der Regel gut über Foto-Plattformen wie Pinterest oder Instagram erreichen. Vielleicht verkauft dein Unternehmen auch ein Nischenprodukt und potenzielle Interessierte können besser in Foren oder auf einem Blog erreicht werden?

Du kennst deine Kundinnen und Kunden am besten – nutze dieses Wissen für deine Social Media Strategie! Du wirst sehen: hast du einmal die richtigen Netzwerke und Gruppen für dein Unternehmen gefunden, kommen hochwertige Kontakte zustande. Zielgenauer kannst du dein Marketing-Budget nicht einsetzen!

Erstelle einen Redaktionsplan

Entgegen der landläufigen Meinung ist es im Social Media Management nicht damit getan, mal eben schnell einen Post abzusetzen. Um wirklich nachhaltige Erfolge zu erzielen, musst du deine Zielgruppe regelmäßig mit interessanten Informationen über deine Social Media Kanäle versorgen und dabei auch immer deine Unternehmensziele im Hinterkopf behalten. Das Zauberwort hier heißt Mehrwert: Du solltest bei jedem Post überlegen, ob und wie er deiner Zielgruppe einen Nutzen bringt. Denn mit belanglosen Beiträgen wirst du langfristig keinen Erfolg haben.

Um deine Aktivitäten in dieser Hinsicht sinnvoll zu planen, empfehlen wir dir einen Redaktionsplan, auf dem alle deine Social Media Aktivitäten im Vorhinein geplant und festgehalten werden. Wie dieser genau im Detail aussieht, hängt ganz von deinen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Grundsätzlich sollte aber immer ersichtlich sein, welche Themen in welchen Kanälen und zu welchem Zeitpunkt geteilt werden. Je nach Bedarf kannst du auch noch andere Details wie die Zuordnung von Verantwortlichkeiten, Hashtags, Freigabe-Prozesse und anderes in deinen Social Media Redaktionsplan integrieren. So kannst du sichergehen, dass deine Followerinnen und Follower mit abwechslungsreichen und informativen Posts versorgt werden und so die Qualität deines Kanals sicherstellen.

Wenn das Social Media Management in deinem Unternehmen von mehr als einer Person übernommen wird, empfiehlt es sich, den Redaktionsplan über Cloud-Dienste wie Google Docs für alle Beteiligten zugänglich zu machen. So kann jeder sehen, welcher Content als nächstes ansteht und gegebenenfalls Änderungsvorschläge einbringen.

Bleibe trotz Planung flexibel

Trotz aller Planung: Vergiss nicht, dass Social Media Kanäle vor allem auch durch ihre Aktualität leben. Scheue dich also nicht, auch mal von deinem Plan abzuweichen und Trends und aktuelle Ereignisse spontan aufzugreifen. Das erhöht nicht nur deine Reichweite, sondern in der Regel auch die Interaktionsrate. Denn Posts zu aktuellen Themen stoßen meist auf besonders großes Interesse. Also: ein Plan ist gut, Spontaneität im richtigen Moment noch besser!

Nutze Social Media Management Tools

Mehrere Social Media Kanäle zu steuern und im Blick zu behalten, kann schnell unübersichtlich werden. Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, solltest du jedoch all deine Social Media Kanäle jederzeit im Auge haben. Denn nur so kannst du auf Anfragen von Kundinnen und Kunden, Kommentare etc. schnell reagieren. Um dir den Überblick zu erleichtern, gibt es mittlerweile eine Reihe hilfreicher Tools, die dir die Steuerung erleichtern und dir einen guten Überblick über Aktivitäten in deinen Netzwerken bieten. So musst du nicht mit verschiedenen Logins hantieren und hast immer alles im Blick. Das Angebot an Social Media Management-Tools ist groß: von plattformbezogenen Tools wie Tweetdeck für Twitter, die kostenlos sind, bis hin zu komplexer Software wie Sprout Social oder Hootsuite, die dreistellige Beträge im Monat kosten können, ist alles dabei. Hier kannst du dir einen guten ersten Überblick verschaffen.

Unser Tipp: Schau dir die verschiedenen Anbieterinnen und Anbieter an und überlege dann genau, welche der Leistungen wirklich sinnvoll für dich und deine Ziele sind. Es bringt nichts, monatlich viel Geld zu zahlen, wenn du die Hälfte der Funktionen gar nicht nutzt. Generell gilt: je mehr Social Media Kanäle und je größer das Team, desto mehr sollte auch dein Social Media Tool können.

Fördere den Dialog

Du solltest auf keinen Fall den Fehler machen, Social Media als reinen Werbekanal zu sehen, bei dem du deine Followerinnen und Follower einseitig „zutextest“. Diese Art der einseitigen Kommunikation war gestern. Social Media bieten über den normalen Werbeeffekt hinaus noch ein viel wichtigeres Feature: Sie sind die optimale Möglichkeit, um mit deinen Kundinnen und Kunden in einen Dialog zu treten.

Schon Maslow hat in seiner Bedürfnispyramide festgestellt, dass der Wunsch nach sozialen Beziehungen eines der menschlichen Grundbedürfnisse ist. Und soziale Medien bieten dank ihrer Features die besten Voraussetzungen dafür, diesen Fakt für dein Marketing zu nutzen. Ob Likes, Kommentare oder Bewertungen: Du bekommst direktes und wertvolles Feedback in Echtzeit von deinen Followerinnen und Followern und kannst sofort darauf reagieren. Nie war es einfacher, so direkt mit deinen (potenziellen) Kundinnen und Kunden zu kommunizieren! Nutze diesen Input auch als Anregung für Verbesserungen an deinen Produkten und Dienstleistungen.

Das heißt aber auch, dass du deine Kanäle jederzeit im Blick behalten solltest. Und das optimalerweise auch am Wochenende und in den späten Abendstunden. Je schneller du reagierst, desto besser ist das für deine Reputation. Wichtig: auch der Umgang mit kritischen Bewertungen muss gelernt sein! Hier brauchst du das nötige Fingerspitzengefühl, um heikle Situationen rechtzeitig zu entschärfen. Vermeide wenn möglich das Ignorieren oder Löschen von negativem Feedback – das verschlimmert die Situation in der Regel nur. Reagiere professionell auf die Kritik und zeige so, dass du die Meinung und das Feedback deiner Kundschaft zu schätzen weißt.

Ein neuer Kontaktweg

Zur Dialogbereitschaft gehört auch, Interessierten die Möglichkeit zu geben, dich über deine Social Media Kanäle zu kontaktieren. Klassische Kontaktwege wie Telefonhotlines und oder ein Kontaktformular auf deiner Website werden immer weniger genutzt – Echzeit-Kommunikation ist der neue Trend. Nutzerinnen und Nutzer schätzen die Möglichkeit, auf Social Media ohne Umwege und jederzeit direkt mit deinem Unternehmen in Kontakt zu treten. Ein freundlicher und schneller Service ist hier Gold wert. Je rascher du auf Anfragen von Interessierten antwortest, desto besser. Nutzerinnen und Nutzer von Sozialen Medien warten meist nicht gerne lange auf eine Antwort, denn für sie ist die Kommunikation in Echtzeit längst zum Alltag geworden. Noch ein Vorteil: So kannst du deine anderen Kontaktkanäle entlasten.

Ein schönes Feature, wie du deine Kommunikation mit deinen Usern auch verbessern kannst, ist ein Chatbot, den du auch viele Messenger Services im Social Media Bereich einsetzen kannst. Was ein Chatbot und wie du ihn in der Praxis einsetzen kannst, findest du in diesem Blogartikel.

Miss deinen Erfolg und lerne draus!

All diese Tipps helfen dir natürlich nicht, wenn deine Inhalte nicht gut bei deinen Kundinnen und Kunden ankommen. Deswegen ist es wichtig, dass du die Performance deiner verschiedenen Social Media Kanäle immer im Auge behältst. Dank moderner Technologien ist die Erfolgsmessung viel leichter, als du es von anderen Marketingmaßnahmen kennst. Fast jede Plattform hat mittlerweile ihr eigenes (meist kostenloses) Analyse-Tool integriert, mit dem du wichtige Kennzahlen messen kannst. Werden entsprechende Maßnahmen eingebaut, kannst du mit Google Analytics und Co. die Customer Journey bis hin zum erfolgreichen Verkaufsabschluss verfolgen. Wesentlich umfangreicher, aber auch entsprechend kostspieliger, sind Social Media Management Tools, wie wir sie dir schon am Anfang des Artikels vorgestellt haben.

Social Media Management: Ein ständiger Optimierungsprozess

Für welche Variante des Trackings du dich auch entscheidest: Das Wichtigste ist, dass du aus den Ergebnissen die richtigen Schlüsse ziehst. Schaue dir genau an, welche Art von Posts bei deinen Followerinnen und Followern gut ankommen und versuche mehr in dieser Art zu veröffentlichen. Meide zukünftig die, die nicht so erfolgreich waren und versuche Gründe zu finden, warum ein bestimmter Post nicht so gut ankam. So lernst du nach und nach die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser kennen und kannst deine Social Media Strategie weiter verbessern. Doch vergiss nicht: Social Media Management in ein Prozess, der sich immer wieder wandelt. Ruhe dich daher niemals auf dem Ist-Zustand aus, sondern bleibe konstant am Ball und passe deine Inhalte immer wieder entsprechend an.

Social Media Management als Beruf der Zukunft

Du siehst also: Social Media Management ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, deren Bedeutung im Marketing-Mix in Zukunft weiter zunehmen wird. Für Unternehmen ist es daher enorm wichtig, auf Facebook, Twitter und Co. präsent zu sein. Diese durch regelmäßige und spannende Inhalte zum Leben zu erwecken und mit Interessierten in einen Dialog zu treten, ist Aufgabe von Social Media Managerinnen und Managern. Auch wenn diese Berufsbezeichnung noch verhältnismäßig jung ist: aus den meisten Marketing-Abteilungen ist sie längst nicht mehr wegzudenken. Und Expertinnen und Experten für das Thema Social Media werden immer gefragter. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, dich in diesem Bereich weiterzubilden.

Bilde dich jetzt online im Social Media Managent weiter

Besonders einfach und flexibel geht das mit einem Online-Kurs bei oncampus. Dort lernst du alle wichtigen Grundlagen rund um das Management von Sozialen Medien und legst damit den Grundstein für deine Karriere als Social Media Managerin oder Manager. Geleitet wird der sechswöchige Kurs von Bruno Kollhorst, Leiter des Bereichs Social Media der Techniker Krankenkasse. Du hast also die einmalige Chance, von einem Praktiker mit jahrelanger Erfahrung zu lernen.

Nach dem Kurs weißt du nicht nur, wie du deine Social Media Ziele festlegst und diese durch den richtigen Einsatz der jeweiligen Social Media Instrumente erreichen kannst. Du lernst auch, den optimalen Social Media Mix für dein Unternehmen zusammenzustellen, bekommst Tipps an die Hand, um in Krisensituationen professionell reagieren zu können und erfährst, wie du deine Erfolge messen kannst. Besonders interessant: in der letzten Woche arbeitest du gemeinsam mit anderen Teilnehmenden an einem realen Kundenprojekt und präsentierst eure Ergebnisse direkt vor dem Kunden. Und das alles online von deinem Rechner aus. Sieh dir doch gleich das Video an und erfahre mehr über den Kurs.

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Du möchtest noch mehr Flexibilität? Dann ist vielleicht der Online-Selbstlernkurs Social Media management von oncampus etwas für dich. Für nur 50 € kannst du ein halbes Jahr lang auf die Inhalte im Kurs zugreifen und in diesem Zeitraum lernen, wann und wo auch immer es dir passt.

Für welche der beiden Varianten du dich auch entscheidest: du kannst dir sicher sein, mit einer Weiterbildung im Social Media Management eine Fähigkeit zu erlernen, die in Zukunft noch stärker nachgefragt werden wird.

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