Gamification, Learning Nuggets und Co: 6 Lerntrends

Gamification und Co: 6 aktuelle Lerntrends

Du hast noch nie etwas von Gamification gehört und glaubst Blended Learning wäre das neue Ding? Dann wird es Zeit, neue Lerntrends zu entdecken! Aber fangen wir von vorne an:

Wir streamen heutzutage Musik, statt den liebsten Radiosender zwischen den Rauschtönen zu suchen. Wir whatsappen öfter hin und her, als uns gegenseitig anzurufen. Und: Wir buchen unseren Urlaub nicht mehr im Reisebüro „Hin und Weg“, sondern mit ein paar Klicks einfach online. Die Liste könnte ewig so weitergehen, die Essenz lässt sich bereits jetzt erkennen: Unser Leben hat sich mit der Digitalisierung einmal auf den Kopf gestellt. Warum also sollten wir noch so lernen wie früher? An einem bestimmten Ort, an dem wir zu einem festgelegten Zeitpunkt von einer bestimmten Person frontal unterrichtet werden. Am besten noch mithilfe von Papiermaterialien und dem guten alten Overheadprojektor (gut, hier übertreiben wir vielleicht ein bisschen).

Es wird höchste Zeit, den Staub von unserem Lernverständnis abzuklopfen! Von Microlearning bis Gamification stellen wir dir deshalb 6 aktuelle Lerntrends vor, die du für dich persönlich oder in deinem Unternehmen nutzen kannst!

Blended Learning als Übergangsstufe

Klassenraum Gamification

„Blended Learning“ bedeutet übersetzt „Integriertes Lernen“, einfach gesagt werden hier Elemente der Präsenz- und Onlinelehre miteinander verbunden.  Dabei werden die Vorteile des Offline- und des Onlineparts zusammengemixt, quasi zu einem guten Lerncocktail: Auf der einen Seite die Flexibilität (Online-Inhalte, die du wann, wo und so oft wie du möchtest abrufen kannst) und auf der anderen Seite der persönliche, „echte“ Kontakt zwischen Lernenden und Lehrenden.

Kurzes Beispiel: Die vierwöchige Fortbildung zum Thema „Die Apfelfaltenlaus und ihre Bekämpfung im Obstanbau“ besteht aus Präsenzveranstaltungen, die von den Teilnehmenden persönlich besucht und von der Dozentin Frau Weise betreut werden. Frau Weise unterrichtet jedoch nicht nur „offline“, sondern stellt auch Materialien auf einer Online-Lernplattform zur Verfügung: Zum Beispiel weiterführende Inhalte wie passende Podcasts, kurze Quizzes zur Überprüfung des Gelernten und die mitgeschnittenen Seminare zur Auffrischung.

Das Konzept des „Blended Learning“ gibt es schon seit vielen Jahren, erste Elemente davon sind mit Computeranwendungen in den Achtziger Jahren entstanden. Mittlerweile hat sich Blended Learning in den meisten Hochschulen und auch großen Unternehmen als Standardform des Lernens etabliert.

Online First – die neue Art zu Lernen

Die Lernwelt ist in vielen Bereichen jedoch schon einen Schritt weiter: „Online“ wird dort nicht mehr als Ergänzung betrachtet, sondern steht im Vordergrund. Vor allem bei der Weiterentwicklung von uns Erwachsenen bietet sich das digitale Lernen an, lässt es sich doch super in den Alltag integrieren

Heute keine Motivation für Weiterbildung? Kein Problem.

Morgen hast du dafür volle Energie und ein kurzes Zeitfenster nach der Arbeit übrig? Super, denn der Online-Kurs lässt sich ganz einfach an genau der Stelle weiter durcharbeiten, an dem du als letztes aufgehört hast.

Viele Lerninhalte haben heute zudem ohnehin Bezug zu Software-Tools und Onlinethemen. Möchte ich z.B. Bildbearbeitung mit Photoshop lernen oder in die Untiefen von Google Analytics einsteigen, wieso sollte ich überhaupt lange Text-Skripte lesen oder Präsenzvorlesungen anhören? Über Videos mit Screencasts finde ich einen viel direkteren und intuitiveren Zugang zur Thematik. Elemente der Gamizifizierung wie z.B. Quizzes und Co. helfen zudem, die Lerninhalte spannend und spielerisch zu vermitteln. Dazu aber später mehr.

Aktuelle Lerntrends

Mittlerweile spielt sich also sehr viel digital ab. Welches sind nun aber spezifische Trends in der Lernbranche? Und gibt es überhaupt noch Platz für „Offline Learning“? Gamifizierung, Learning Nuggets und KI – mach dich bereit für die interessantesten Entwicklungen im Lernbereich!

Lifelong Learning

Lebenslanges Lernen PhilosophieLebenslanges Lernen ist weniger ein Trend im Sinne von „angesagt“, als eine Notwendigkeit und letztlich auch eine Lebenseinstellung.

Wie bitte? Fragst du dich jetzt. Kein Problem, erklären wir schnell.

Früher haben Max Mustermann und Sabine Musterfrau einmal im Jahr eine Fortbildung gemacht. Es wurde die Weiterbildung der Wahl gebucht, die beiden haben sich voller vorfreudiger Motivation an einem grauen Tag im November auf die Socken nach Berlin, Hamburg oder Düsseldorf gemacht und die Stadt nach einem Wochenende voller neuer Impulse gut gewappnet wieder verlassen. Ein Jahr später dann das gleiche Spiel.

Tja. So läuft das heutzutage nur leider nicht mehr.

Die Welt ist komplexer geworden und verändert sich durch die Digitalisierung viel schneller. Um up to date zu sein, reicht es nicht mehr, einmal im Jahr eine mehrtätige Veranstaltung zu besuchen.

Kleines Beispiel: Sören arbeitet im Marketing, sein Bereich ist die Suchmaschinenoptimierung. Er sorgt dafür, dass sein Unternehmen zu bestimmten Suchanfragen bei Google und Co. möglichst hoch platziert und dadurch gut gefunden wird. Wenn Google ein wichtiges neues Update einrichtet, reicht es nicht, wenn Sören erst ein Jahr später davon Kenntnis erlangen würde. Dann wären die Ergebnisse nämlich leider schon wieder abgesunken. Sören muss also zeitnah von den Änderungen erfahren und entsprechend kurzfristiger reagieren.

Wie lautet also die Antwort auf die Frage: „Wie oft müssen wir uns weiterbilden?“

Sehr oft. Also eigentlich immer. Für immer.

Klingt erst einmal anstrengend? Vielleicht. Aber im Grunde ist Lernen ja etwas Schönes, wenn du dich dabei weiterentwickelst, die Inhalte spannend sind und für reichlich „Aha-Momente“ sorgen, oder? Zur Beruhigung: Es geht nicht immer um wochenlanges Büffeln, oftmals genügt auch eine kleine „Lernportion“. Dazu im nächsten Punkt mehr.

Learning Nuggets oder Micro Learning

Micro Learning„Nuggets“ klingt erst einmal wie etwas zu essen. Ein kleiner Snack, den man sich zwischendurch mal einverleibt. Und so ungefähr kann man es sich – übertragen aufs Lernen – auch vorstellen: Learning Nuggets sind Lernsnacks, die sich Mensch kurz reinzieht: kleine Lerneinheiten mit recht kurzen Schritten, die dir ein kurzes Upgrade oder eine Einordnung zu einem bestimmen Thema geben.

Oftmals gibt es hier einen praktischen Anlass bzw. ein konkretes Problem, dass es zu lösen gilt: Das kann etwa eine Google-Suche danach sein, wie man in Excel eine Pivottabelle erstellt (Klassiker!), einen Fahrradschlauch flickt oder eine Béchamelsauce korrekt zubereitet. Aber auch kurze Texte, Videos, Schaubilder und kleine Quizzes zu unterschiedlichsten Themen sind Learning Nuggets.

Kein Wunder, dass Micro Learning immer beliebter wird, lässt es sich doch super in den vollgepackten Alltag von uns modernen Menschen integrieren. Die kurzen Lern Sessions können nicht nur zwischendurch mal schnell umgesetzt werden, sondern bieten auch den Vorteil, dass sich Inhalte aufgrund der komprimierten Aufbereitung gut gemerkt werden.

Grundsätzlich geht der Trend auch bei Online-Weiterbildungen zu kürzeren Lerneinheiten. Immer häufiger sieht man mittlerweile in Einzellektionen kurze Videos zu bestimmten Themen oder Online-Kurse zu einer kleineren Themeneinheit. Musst du am Ende der Lernsession einen Test bestehen und erhälst im Anschluss ein Zertifikat, spricht man von Micro-Degrees. Eine Chance das lebenslange Lernen sichtbar zu machen! Mithilfe der kleinen Zertifikate können Uniabsolventinnen und -absolventen bei der Jobbewerbung zeigen, dass sie bestimmte Zusatzkompetezen erworben haben oder Studieninteressierte für einen Boost bei der Bewerbung um ihren Wunschstudienplatz sorgen. Die neuste Idee: Micro-Degrees so aufbauen, dass sie nicht nur separat abolviert, sondern genau so easy miteinander kombiniert werden können. Mehrere Micro-Degrees könnten dann sogar zu einem akademischen Studienabschluss führen.

Coaching

Coaching_LerntrendsDer Vorteil beim Coaching liegt auf der Hand: Eine Person widmet dir ihre volle Aufmerksamkeit und ihr arbeitet gemeinsam an deiner beruflichen und/oder privaten Weiterentwicklung. Klingt cool? Ist es auch – sofern die Chemie zwischen dir und dem*der Coach stimmt.

Coaching gibt es für die verschiedensten Bereiche: Vom Ziele-Coaching (Erkennen und Erreichen von persönlichen Zielen) bis hin zur individuellen Berufsberatung, bei dem du deine Stärken, Interessen und deinen beruflichen Wunschweg gemeinsam mit deinem*deiner Coach herausarbeitest und anpackst.

Mittlerweile wird das Konzept des persönlichen Coachings sogar von einigen Unternehmen als regelmäßiges Fortbildungsangebot für ihre Mitarbeitenden genutzt. Die Idee dahinter: Im Coaching werden Wünsche erkannt, Problemfelder besprochen und Strategien für konkrete Maßnahmen entwickelt. Kurz: Die Mitarbeitenden entwickeln sich weiter, erzielen Erfolge und verbessern so ihr mentales Wohlbefinden.

Und zufriedene Menschen arbeiten ja bekanntlich produktiver. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Die Hamburger Firma Protofy ist eine der Firmen, die ihren Mitarbeitenden ein regelmäßiges Coaching anbietet und sehr positive Erfahrungen damit gemacht hat. Mehr dazu kannst du im Podcast vom Manager Magazin hören.

Künstliche Intelligenz

Lerntrend Künstliche Intelligenz

Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ ist momentan in aller Munde. Die Tatsache, dass Maschinen nicht für alle Anwendungen genau programmiert werden müssen, sondern selbst dazulernen können, spaltet die Gemüter. Die einen sind fasziniert und die anderen fühlen sich bedroht und fürchten, eines Tages durch eine Maschine ersetzt zu werden.

In unserem Alltag begegnen wir Künstlicher Intelligenz also immer öfter, ohne dass wir es direkt merken. Häufig geht es hier um Personalisierung.

Der Online-Klamottenstore deines Vertrauens schlägt dir passende Schuhe vor? KI!

Dein Musikmix der Woche deines Streamingdienstes trifft mal wieder voll deinen Geschmack? KI!

Der digitale Buchstore weiß, welches Buch du als nächstes lesen möchtest? KI!

Auch in anderen Bereichen hilft das eigenständige Lernen von Maschinen uns Menschen weiter. So basiert z.B. die nette Sprachassistentin Siri auf künstlicher Intelligenz, die dir sofort und zuverlässig bei Fragen wie „Wie hoch ist der höchste Berg der Welt“ weiterhilft. Deine Google-Suchergebnisse sind grundsätzlich nicht ohne KI möglich und auch die praktischen Chatbot-Helferlein, die immer öfter in Online Shops anzufinden sind, kommen nicht ohne KI aus.

Ein Chatbot im Online-Shop kann sehr nützlich sein. Aber sind wir mal ehrlich, der stößt schnell an seine Grenzen. Sobald deine Anfrage etwas individueller wird als „Wo ist meine Bestellung?“ oder „Ich möchte meine Bestellung zurückschicken!“, wirst du häufig an den Kundenservice weitergeleitet, um dein Problem mit einem „echten“ Menschen zu klären. Denn richtig tiefgründig, das kann die KI nicht. Oder etwa doch?

Oh ja, da tut sich was in der KI-Welt. Ein Phänomen, das bereits mit der Einführung des iPhones oder dem Hype um Kryptowährungen verglichen wird: Die Rede ist von ChatGPT.

Falls du noch nie was davon gehört hast, solltest du das dringend nachholen. Deshalb hier eine Kurzeinführung und zwar von keinem geringeren als dem ChatGPT selber:

„Ich bin ein state-of-the-art Sprachmodell, das mithilfe maschinellen Lernens trainiert wurde, um auf natürliche Weise mit Menschen zu kommunizieren. Meine Schulungsdaten umfassen eine enorme Menge an Texten aus dem Internet, was mir ein breites Wissen in vielen Bereichen ermöglicht. Mein Ziel ist es, präzise und nützliche Antworten zu liefern, indem ich Texteingaben analysiere und auf sie basierende Informationen generiere.“

Informationen generieren. Was bedeutet das für die Lernwelt? Eins ist sicher, es wird sich einiges ändern. Denn ChatGPT kann nicht nur Aufsätze, Hausarbeiten und sogar Gedichte schreiben, sondern hat auch schon selbstständig einige Uniprüfungen bestanden. Plagiatsprüfungen werden dadurch immer schwieriger und Fähigkeiten, wie eine Inhaltsangabe von Goethes Faust zu schreiben, könnten an Bedeutung verlieren.

Es gibt aber auch schon Schulen, die den cleveren Chatbot gezielt für ihren Unterricht nutzen. ChatGPT schreibt eine Rede und die Schülerinnen und Schüler sollen sie analysieren und Textpassagen, die austauschbar klingen, verbessern. Wo fehlt das ein oder andere geschichtliche Hintergrundwissen für die Zuhörenden? Wie bringe ich das Publikum durch eine witzige Anekdote zum Schmunzeln? Hier sind in Chatbots Texten ein paar Schwächen zu erkennen. Noch…

Du möchtest von Grund auf verstehen, was KI eigentlich ist und wie es im Unternehmen gewinnbringend eingesetzt werden kann? Dann schau dir unsere Kursreihe zu Künstlicher Intelligenz an!

Gamification

Gamification Spiele-TasseGamification steht laut Wikipedia für das Einbringen spielerischer Elemente in einen spielfremden Kontext und wird in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt.

Gamifizierung spricht dabei unseren menschlichen Spieltrieb an, z.B. wenn dich deine Fitnessuhr bei über 10.000 Schritten in 24 Stunden mit einem virtuellen Feuerwerk-Emoticon belohnt.  Aber auch die Onlineumfrage, die dir durch einen bunten Balken anzeigt, wie weit du schon vorangeschritten bist oder dein Lieblingssupermarkt, der dir schicke Coupons bei einem Einkauf von über 70 € „schenkt“ basieren auf Gamification-Elementen.

Gamifizierung und Lernen

Auch beim Lernen wird Gamification immer öfter erfolgreich eingesetzt. Schon als Kind kommen wir das erste Mal in Berührung mit Lernspielen – egal ob in Form von Puzzlen, Karten- oder Rechenspielen. Erinnerst du dich noch an den Oldschool-Rechenschieber mit den bunten Kugeln? Paradebeispiel für Gamification!

Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Spaß beim Spielen wird mit einem Lerneffekt verbunden und so auch die Lernmotivation erhöht. Die Lernenden sind mit Engagement bei der Sache, nehmen das Gelernte gut auf und erinnern sich dadurch auch besser an die Inhalte.

In der Erwachsenenbildung kann Gamifiation ganz unterschiedliche Ausprägungen haben: Innerhalb des Lernmaterials lässt sich der Fortschritt z.B. mit Designelementen wie Fortschrittsbalken und Co. anzeigen. Interessant aufbereitete Quizzes oder andere integrierte Spiele vermitteln und überprüfen zudem das Gelernte auf unterhaltsame Art und verschiedene „Level“ motivieren, dranzubleiben. Neben den Spielen innerhalb des Lernstoffs können Spielelemente auch auf einer Ebene darüber integriert werden: Abzeichen, auch Badges genannt, zeigen absolvierte Kurse an, ein Punktekonto, Ranglisten und Vergleiche zu anderen Lernende fördern den Ergeiz. So gibt es eine unendliche Anzahl an Möglichkeiten, Lernen mit Spielspaß zu verbinden.

Gamifizierung bei oncampus

Wir bei oncampus setzen ganz unterschiedliche Gamification-Elemente auf unserer Plattform ein.

So haben wir zum Beispiel ein Dashboard in unserem Lernmanagementsystem integriert. Loggt sich der*die Lernende ein, wird in einer Übersicht mit ansprechendem Design angezeigt, welche Kurse bisher besucht und welche dazugehörigen Abzeichen und Zertifikate erworben wurden. Ganz ähnlich einem Computerspiel, bei dem der Stand der erworbenen Skills der Spielenden dargestellt werden.

dashboard_gamification_beispiel

 

Grundsätzlich unterstreicht unser ansprechendes und lockeres Design unsere Message „Lernen bringt Spaß“. Ein lustiges Avatar-Bild gibts natürlich inklusive.

Innerhalb der Online-Kurse setzen wir neben Animationen und anderen interaktiven Videos auch verschiedene Aufgabentypen ein, z.B. mit Drag-and-Drop Elementen. So erhöhen sich das Engagement und der Lerneffekt bei den Lernenden.

In unserem Showroom kannst du schauen, welche Aufgabentypen, Animationen und Co. wir einsetzen. Und das ist nur der Anfang: Wir arbeiten an weiteren Gamification-Elementen, um das  Lernerlebnis weiter zu verbessern. In diesem Sinne: Lasset die Spiele beginnen!

Sprich unsere Learning Experts an!

Du möchtest mehr darüber erfahren, wie Gamification in deinem Unternehmen zum Tragen kommen kann? Und wie sich das Corporate Learning moderner und digitaler gestaltet lässt?

Dann sprich einfach unsere Corporate Learning Experts an! Sie beraten dich gerne zu den vielseitigen Möglichkeiten des Digital Learnings.

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Ein Kommentar

  1. Gamification ist definitiv ein wichtiger Motivations-Trend! Mittlerweile gibt es unzählige Apps und Plattformen, die z.B. Gesundheit oder Finanzen spielerisch gestalten. Zum Glück wird es mittlerweile aber auch schon in der Schule angewendet.

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